Grundlegende Informationen über Formate

Ein Großteil der Arbeit an Ihrem Publisher-Projekt umfaßt die Zuordnung von FrameMaker-Komponenten zu den entsprechenden Publisher-Formaten. Tabelle 1: beschreibt, wie FrameMaker-Komponenten in Publisher verarbeitet werden.

Tabelle 1: FrameMaker- und WebWorks Publisher-Komponenten im Vergleich 
Komponente
Behandlung in Publisher
Beschreibung
Absatztypen
Werden Publisher-Absatzformaten zugeordnet
 
Sie können für jeden in Ihren FrameMaker-Dateien verwendeten Absatztyp eine Zuordnung erstellen oder ein einzelnes Publisher-Format für verschiedene FrameMaker-Absatztypen verwenden.
Weitere Informationen finden Sie unter "Absatzformate" .
Zeichentypen
Werden Publisher-Zeichenformaten zugeordnet
 
In den FrameMaker-Dateien vorgenommene Formatüberschreibungen können ebenfalls Zeichenformaten zugeordnet werden.
Weitere Informationen finden Sie unter "Zeichenformate".
Vorgabeseiten
Werden ignoriert
Publisher konvertiert nur die Informationen im Hauptdokument, so daß die Informationen auf den Vorgabeseiten ignoriert werden. Seitenzahlen, lebende Kolumnentitel", Grafiken und andere Elemente der Vorgabeseite werden nicht konvertiert.
Sie können die WebWorks Publisher Standard Edition 7.0-Seitenformate jedoch so einrichten, daß in der erstellten Ausgabe Kopf- und Fußzeileninformationen erzeugt werden.
Tabellentypen
Werden Publisher-Tabellenformaten zugeordnet
Komplexe FrameMaker-Formate können nur schwer reproduziert werden, da die Ausgabeformate in der Regel nur über wenige Tabellenformatfunktionen verfügen.
Weitere Informationen finden Sie unter "Tabellenformate".
Farbdefinitionen
Werden ignoriert
Der FrameMaker-Farbkatalog wird ignoriert. In Grafiken verwendete Farben werden beim Konvertieren der Grafiken beibehalten.
Dokumenteigenschaften
Werden ignoriert
nicht zutreffend
Referenzseiten
Werden ignoriert
nicht zutreffend
Variablendefinitionen
Werden wie normaler Text behandelt und nicht speziell bearbeitet
Vergewissern Sie sich vor dem Konvertieren, daß die Variablen in den FrameMaker-Dateien richtig definiert sind, da die Definitionen in WebWorks Publisher Standard Edition 7.0 nicht geändert werden können.
Querverweisformate
Werden in Hyperlinks (oder Jumps) konvertiert
Die Querverweisformate können in WebWorks Publisher Standard Edition 7.0 geändert werden, wenn Seitenzahlen und andere Querverweisfunktionen entfernt werden sollen. Dazu müssen sich sowohl die Referenzseiten des Quelldokuments als auch die Referenzseiten des Zieldokuments im Projekt befinden.
Einstellungen für bedingten Text
Es werden die Publisher-Einstellungen verwendet
Es werden FrameMaker-Einstellungen verwendet. Durch die in den FrameMaker-Dateien aktivierten bzw. deaktivieren Bedingungen wird festgelegt, welcher Text von WebWorks Publisher Standard Edition 7.0 verarbeitet wird.
Mathematische Definitionen (Gleichungen)
Werden als Grafiken konvertiert
Weitere Informationen finden Sie unter "Grafikformate".
Markentypen
Werden Publisher-Markenformatdefinitionen zugeordnet
Werden von Publisher automatisch zugeordnet.
Die von WebWorks Publisher Standard Edition 7.0 automatisch erstellten Zuordnungen können nicht geändert werden. Markenzuordnungen können nur in WebWorks Publisher Professional Edition geändert werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter der Adresse http://www.webworks.com".
Grafiken
Jede Grafik wird einem Grafikkonvertierungsformat zugeordnet
Das Format und Aussehen der Ausgabe wird durch das Publisher-Grafikformat bestimmt.
Weitere Informationen finden Sie unter "Grafikformate".
Schriften
Schrifteinstellungen werden nicht beibehalten
Die Schriftcodierung wird jedoch verarbeitet, damit Sonderzeichen (z. B. Symbole) in der Ausgabe wiedergegeben werden.
Weitere Informationen finden Sie unter "Schriftcodierungen".


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